Botox zur Faltenreduktion
Dr. med. Peter Durnig | Kärnten, Klagenfurt, Villach, Wien, Oberösterreich, Salzburg
Botox ist das perfekte Mittel zur Erfrischung und Verjüngung der oberen Gesichtsregion. Um Augen zum Strahlen zu bringen oder einen bösen Blick in eine angenehme Ausstrahlung umzuwandeln oder auch störende Stirnfalten zu glätten, ist es das ideale Mittel!
Mit Botox kann die feine Gesichtsmuskulatur gutdosiert entspannt werden und dadurch Gesichtsfalten hocheffektiv reduziert werden. Wichtig bei einer Botox-Behandlung ist eine gute anatomische Kenntnis der Gesichtsmuskeln, ein Gefühl für eine attraktive Mimik und viel Erfahrung mit der Anwendung von Botox.
Weiters wirkt Botox ausgezeichnet bei übermäßigem Schwitzen (=Hyperhidrose) zum Beispiel im Bereich der Achseln und Handflächen.
Falten & Botox - stufenweise Behandlung & Therapie
Um störende Falten zu verringern oder zu beseitigen gibt es jedoch mehrere Möglichkeiten. Im Grunde gibt es mehrere Stufen zur Vorbeugung und Therapie von Falten:
Konsequente Hautpflege mit hochqualitativen Produkten. Wir empfehlen gerne unsere Pflegeserie von Durnig Aesthetics!
Weiters ein gesunder Lebensstil: nicht Rauchen, Vermeiden von zuviel Sonne, Sport, ausgewogenen vitaminhältige Ernährung (Vitamine A, C und E helfen freie Radikale abzubauen) und regelmäßiger Flüssigkeitsaufnahme ist ebenso wichtig wie ausreichender Schlaf, innere Zufriedenheit und Bewegung an der frischen Luft!
Durch die Anwendung von Botox können Falten im Bereich um die Augen und im Stirnbereich perfekt durch Entspannung bestimmter Muskelpartien mit Botox und dadurch Glätten der Haut reduziert werden. Weiters kann Botox um den Mund herum tolle Effekte erzielen.!
Unterspritzungen mit Hyaluron oder auch Eigenfett helfen beim Auffüllen von eingesunkenen Falten bei Volumenmangel.
Letze Sturfe stellt eine chirurgische Therapie im Sinne von Entfernung und Umverteilen überschüssiger Haut dar
Die verschiedenen Stufen können ideal miteinander und auch mit Botox kombiniert werden.
Über Ihre ideale und individuelle Faltenbehandlung beraten wir Sie gerne! Vereinbaren Sie Ihr persönliches Beratungsgespräch unter 0699 19988009!
Botox gegen Zornesfalten
Eine der ersten Regionen die störende Falten aufweisen können ist der Bereich der Glabella (siehe Bild). Hier bilden sich die sogenannten Zornesfalten aus. Wie der Name schon sagt, machen sie einen zornigen und unfreundlichen Gesichtsausdruck. Die Verabreichung von Botox glätte Zornesfalten und lässt Sie wieder freundlicher durchs Leben gehen. Und keine Angst: Die Dosis lässt sich so steuern, dass eine ntürliche Restmimik übrig bleibt. Sie können also durchaus noch Ihrem Zorn ausdruck verleihen – nur eben nicht permanent.
Botox gegen Krähenfüsse
Eine weitere Region die störend wirkt ist der Bereich seitlich der Augen (siehe Bild). Kleine Lachfalten wirken durchaus sympathisch. Aber wenn die Falten mehr und mehr werden und das Auge seitlich immer kleiner wird, kann eine Botox-Behandlung eine deutliche Verbesserung bringen. Die Augen wirken frischer und offener. Sympathische Lachfalten bleiben beim Lachen trotzdem bestehen. Nur in Ruhe zeigt sich eine deutliche Erfrischung und Verjüngung der Region.
Botox gegen Stirnfalten
Im Bereich der Stirne (siehe Bild) kann Botox sehr effektiv und gezielt eingesetzt werden. Diese Region stellt aber eine Herausforderung dar. Vor allem im Bereich über der seitlichen Braue muss ein Kompromiss zwischen Faltenreduktion und möglichem Absenken der Braue gefunden werden. Deshalb lege ich bei der Beratung in dieser Region grossen Wert auf eine individuelle Abstimmung!
Mehr Informationen zu Botox
In welchem Alter kann man mit Botox beginnen?
Als prophylaktische Maßnahme kann man mit Botox bei starker Mimik der Faltenbildung vorbeugen. Eine Behandlung kann also auch schon ab mit Mitte 20 erstmals sinnvoll sein. Ab dann ist es in jedem Alter eine sinnvolle Behandlung bzw. Ergänzung zu anderen Behandlungen. Ziel sollte immer ein frischeres und erholteres Aussehen sein – ohne die Mimik oder Proportionen zu verändern. Und nur glatter alleine bedeutet nicht automatisch auch schöner!
Botox ist vielseitig einsetzbar: Im Grunde überall dort, wo man feine Muskeln gezielt und feindosiert entspannen will. Seit der Einführung von Botox ist die Anzahl der Stirnlifts deutlich gesunken. Die sanftere Behandlung mit Botx hat die aufwendigere und riskantere Methode des Stirnlifts mehr und mehr verdrängt.
Speziell analysieren vor einer Behandlung mit Botox sollte man die Brauenregion: Hier geht eine Glättung der Falten immer auf Kosten einer leichten Absenkung der Augenbrauen, was speziell in den seitlichen Brauenanteilen nicht sehr attraktiv wirkt. Zu viel Entspannung durch eine Botoxbehandlung kann den Augenbrauen ihren harmonischen Schwung nach oben nehmen, oder die Augenbraue unnatürlich verändern. Daher hat eine sinnvolle Therapie in dieser Region seine Grenzen. Wichtig ist immer das Gleichgewicht zwischen der Region über und unter der Braue seitlich. Ein minimaler Entspannungseffekt nach oben kann durch Botox im Sinne eines chemischen Brauenlifts erzielt werden. Zum effektiven Anheben der Augenbrauen seitlich ist ein Brauenlift die ideale Behandlungsform.
Was bewirkt Botox im menschlichen Körper?
Die Wirkung setzt an der Übertragung von Nerven auf die nachfolgenden Muskelfasern an, indem es die Signalübertragung vom Nerven auf den Muskel hemmt. Und zwar in einem Areal von meist ca. 1-2cm um einen eingespritzten Punkt. Diese Wirkung ist reversibel und nach etwa einem halben Jahr hat sich der Effekt zurückgebildet. Die Behandlung muss dann wiederholt werden, wenn der Effekt weiter bestehen soll.
Es gibt immer wieder Patientinnen, die eine Behandlung mit Botox zunächst einmal einfach ablehnen. In fast allen Fällen verstecken sich dahinter falsche oder ungerechtfertigte Vorurteile, basierend auf irgendwelchen mehr oder weniger unwissenschaftlichen Journalen. Fakt ist, das die Substanz extrem gut verträglich ist!
Und dabei ist es auch bei niedrigsten Dosierungen, wie eben im ästhetischen Bereich verwendet, hocheffektiv! In Amerika, dem Land mit einer der strengsten Gesundheitsbehörden weltweit, ist die Substanz bei PatientInnen mit Schiefhals zugelassen, auch bei Kindern. Dabei kommen wesentlich höhere Dosierungen als normalerweise im ästhetischen Bereich zum Einsatz. Botox wird im Schnitt nach ca. einem halben Jahr verstoffwechselt. Es gibt keine wissenschaftlich belegten Hinweise auf dauerhafte Nebenwirkungen. Was einigen Patientinnen eher Sorgen macht, ist die Tatsache, dass gegen die Substanz in sehr seltenen Fällen Antikörper ausgebildet werden können.
Das heißt, dass die Substanz dadurch wirkungslos wird. Und hat man sich einmal an regelmäßige Behandlungen mit all ihren Vorteilen gewöhnt, wäre es für manche PatientInnen ein Albtraum, wenn sie dieses hocheffektive Mittel zur Entspannung gewisser Gesichtsregionen nicht mehr für sich zur Verfügung hätten!
Was man nach einer Behandlung nie ganz ausschließen kann, ist das Auftreten von kleinen blauen Flecken. Diese sind aber selten und im Normalfall – bei tatsächlichem Auftreten – gut zu überschminken. Positiv wirken sich Eiskompressen vor einer Behandlung aus, die ich regelmäßig verwende. Vor allem auch um die Behandlung durch den Vereisungseffekt so schmerzfrei wie möglich zu machen. Und in den ersten Stunden nach einer Behandlung ist Kühlen zur Vermeidung von blauen Flecken ebenfalls sinnvoll. Wichtig ist, ca. 10 Tage vor einer Behandlung keine blutverdünnenden Medikamente zu sich zu nehmen. Auch einige Tage nach der Behandlung sind Blutverdünner wie Aspirin, Thomapyrin etc. zu meiden!
Nach einer Behandlung mit Botox ist es unter anderem wichtig, dass das Mittel exakt an den Stellen seine Wirkung entfaltet, wo es eingebracht worden ist. Das heißt, es ist in den ersten Tagen nach der Behandlung etwas Vorsicht geboten beim Abschminken oder auch bei Massagen. Stärkerer Druck auf Regionen die mit Botox behandelt wurden ist zu vermeiden. Nach häufigeren Behandlungen werden die Behandlungsintervalle in vielen Fällen größer.
1815 wurde Botox erstmals von einem schwäbischen Arzt und Dichter beschrieben. Er erkannte bereits damals das medizinische Potential des Botox in äußerst geringer Dosierung. Bekanntheitsgrad erhielt es jedoch erst in den 90 Jahren durch den Einsatz in der ästhetsichen Medizin. Seit Ende 2012 ist Botox in Österreich zur Behandlung gegen Migräne zugelassen.
Aber was ist Botox? Botox wird von dem Bakterium Clostridium botulinum produziert, einem Bakterium das häufig in verdorbenen Wurst‐ und Gemüsekonserven anzutreffen ist und dieser Tatsache seinen Namen verdankt (Lateinisch: botulus = Wurst). Keine Angst – das Bakterium wird durch Erhitzen getötet! Zudem ist es das in der Natur stärkste vorkommende Gift. Botox hemmt die Nervenübertragung auf den Muskel, wodurch es zu einer Schwächung des Muskels kommt.
Diesen Wirkmechanismus macht sich die ästhetische Medizin zum Nutzen. Entspanntere mimische Muskeln verhindern eine verstärkte Faltenbildung an der Haut die sich darüber befindet. Die Haut wirkt glatter und das Gesicht jünger.
Neuere Studien zeigten auch, dass die Injektion von Botox in bestimmte Kopf‐ und Halsmuskeln bei Patienten mit chronischer Migräne zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik führt. Man spricht von chronischer Migräne, wenn ein Patient mindestens drei Monate lang, an mindestens 15 Tagen im Monat, unter Kopfschmerzen leidet. Die Dosierung des Neurotoxins bei einer Migränetherapie ist meist höher als bei einer ästhetischen Faltentherapie. Hierbei unterdrückt die gezielte Muskelentspannung die Migräne.
Das Behandlungsspektrum von Botox ist darüber hinaus noch größer. Es kann zum Beispiel bei Gesichts‐, Hals‐ und Beinspasmen, bei Lidzucken und Lidkrampf, bei Blasenschwäche und bei übermäßigem Schwitzen im Achselbereich eingesetzt werden. Nebenwirkungen in der vom Spezialisten angewendeten Dosierung sind praktisch nicht vorhanden und äußerst selten. Der einzige Nachteil ist, dass Injektionen regelmäßig wiederholt werden müssen, da die Wirkdauer von Botox zeitlich beschränkt ist.
Botox kann also eine mögliche Alternative zu langwierigen und oft erfolglosen medikamentösen Therapien verschiedener Erkrankungen darstellen, mit einem zusätzlich positiven Effekt auf das Erscheinungsbild. Wichtig ist dabei das individuelle Eingehen auf die Mimik und die spezielle Gesichtssituation jedes einzelnen Patienten (Falten und Hautüberschuss, Gewebeelastizitiät, Gesichtsform, Gesichtsvolumen, Muskelstärke, etc.). Die sehr oft anzutreffende übertriebene Angst (in vielen Fällen von nicht wissenschaftlichen Berichten in Zeitschriften verursacht) vor Botox ist also völlig unbegründet!
Botox wird seit fast 30 Jahren und in relativ hohen Dosen zur Behandlung krankhafter Muskelverkrampfungen (Spasmen) eingesetzt.
Aus diesen Erfahrungen weiß man, dass Botox keine langfristigen Nebenwirkungen hervorruft. Mikroskopische Untersuchungen konnten zeigen, dass nach dem Abklingen der Botoxwirkung keine bleibenden Veränderungen an den Nerven oder Muskeln resultieren, alles sieht wieder aus wie zuvor.
Die Behandlung von Falten mit Botox stellt zwar eine relativ neue Anwendung für das Medikament dar, wird aber ebenfalls bereits seit 1989 durchgeführt, ohne dass je Hinweise für langfristige Nebenwirkungen auftraten.
Wenn vor der Anwendung von Botox zur Faltenkorrektur mit der Begründung gewarnt wird, dass keine ausreichenden Erfahrungen über langfristige Therapiewirkungen vorliegen, ist dies also unzutreffend. Der Beipacktext von Botox ist vergleichsweise kurz zu anderen Medikamenten, die von vielen Patientinnen und Patienten ohne langes Nachdenken eingenommen werden.
Botox ist ein sehr wirksames und dadurch auch theoretisch gefährliches Mittel.
Eine Vergiftung ist aber, wie bei allen Stoffen, vom Verabreichungsweg und der Dosis abhängig.
Das Bild einer Vergiftung mit Botox, der sogenannte Botulismus, wird bei Aufnahme größerer Mengen in den Organismus (zum Beispiel bei Lebensmittelvergiftungen) beobachtet.
Da bei der kosmetischen Anwendung kleinste Mengen in umschriebene Muskelareale gespritzt werden und dort vor Ort gebunden werden, kann eine Vergiftung hierbei nicht auftreten. Botox gelangt dabei gar nicht in den Kreislauf oder Gesamtorganismus. Diese extrem geringe, genau bestimmte Menge des Wirkstoffes im Medikament ist zudem hoch aufgereinigt. Kein einziges Bakterium ist darin enthalten, das weiteres Toxin produzieren könnte.
Botox wirkt nur vorübergehend. Mikroskopische Untersuchungen konnten zeigen, dass sich die durch Botox bedingten Veränderungen nach einigen Monaten komplett zurückbilden. Nach Beendigung der Wirkung ist weder vom Wirkstoff noch von seinen Effekten an den Nerven etwas nachzuweisen. Da ein ruhig gestellter Muskel aber meist etwas schwächer wird, wird oft eher weniger Wirkstoff benötigt, um bei regelmäßigen Anwendungen den gleichen muskelentspannenden Effekt zu erreichen. Auch die Abständen zwischen den einzelnen Anwendungen werden tendenziell eher länger. Für die kosmetische Anwendung wurde bisher kein Nachlassen der Wirkung von Botox bei wiederholten Anwendungen beschrieben.
Wo macht der Einsatz von Botox keinen Sinn?
Die Anwendung hat auch seine Grenzen: Es wirkt nicht, wo sich keine Muskulatur unter der Haut befindet.
Botox kann auch keinen Hautüberschuß wegzaubern. Dazu gibt es wesentlich effektivere Methoden wie ein Facelift, Halslift oder eine Lidstraffung.
Wichtig ist die individuelle Beratung und Behandlung.
Botox ist nur so gut wie der Behandler. In falschen Regionen oder in der falschen Dosierung eingesetzt, kann Botox ein Gesicht auch unattraktiver machen.
In welchem Alter kann man mit Botox beginnen?
Als prophylaktische Maßnahme kann man mit Botox bei starker Mimik der Faltenbildung vorbeugen. Eine Behandlung kann also auch schon ab mit Mitte 20 erstmals sinnvoll sein. Ab dann ist es in jedem Alter eine sinnvolle Behandlung bzw. Ergänzung zu anderen Behandlungen. Ziel sollte immer ein frischeres und erholteres Aussehen sein – ohne die Mimik oder Proportionen zu verändern. Und nur glatter alleine bedeutet nicht automatisch auch schöner!
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Informative Videos zu Botox
Botox Behandlung im Überblick
- Narkose: nicht notwendig, keine Angst vor den kleinen Stichen - vorher einfach mit lokalanästhetischer Salbe eincremen!
- Dauer: ca 20 Minuten
- Gesellschaftsfähig: sofort , im Allgemeinen ist keine Ausfallzeit zu erwarten
- Ergebnis: nach 3-5 Tagen, in manchen Fällen auch bis zu 10 Tage
- Wirkung: ca. ein halbes Jahr
- Kombination: die Behandlung mit Botox kann perfekt mit Hyaluron, Plasma oder auch Fäden kombiniert werden
Botox: danach
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- Botox Kärnten (Klagenfurt & Velden)
- Botox Wien (Niederösterreich, Burgenland)
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- Botox Bad Ischl
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